Hot'n'Nasty im Culucu
Es war unüberhörbar (im Sinne des Wortes) Kultur is back. Diesmal in Form von Hot’n’Nasty, hochdekorierte Blues-Rock-Formation aus dem Ruhrgebiet. Sie sorgten mit ihrem Auftritt in der Szenekneipe sicher für ein, wenn nicht sogar für das Highlight im Konzertjahr 2021 der Klangfabrik. In Anlehnung an einen bekannten Spruch aus ihrer Heimat könnte man das Konzert mit den Worten „Hot’n’Nasty hören is wie wenze fliechs“ zusammen fassen. „Mitgeflogen“ sind zahlreiche Musikfreaks, die sich diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen wollten. Malte Triebsch (Gitarre), Robert Collins (Vocals, Harp), Dominique Ehlert (Drums) und Jacob Müller (Bass) eilt nicht nur unter Kennern der Szene ein hervorragender Ruf voraus, wie einige Rezensionen zeigen.
Break Out: „Was für eine Power! Man fragt sich wie es Hot’n’Nasty gelungen ist, all ihre Einflüsse so genial umzusetzen. ‚Dirt‘ ist schlicht und ergreifend ein Volltreffer!“ (Marco Magin)
Hardline: „Mich persönlich hat ‘Dirt’ voll im Griff und ich kenne momentan keine Blues Rock-Band aus Deutschland, die besser als Hot’n’Nasty ist. Tolle Arbeit und großes Kompliment" (Thomas Bogday)
Rocktimes: „Klasse! Bei der Rezension des Vorgängers hieß es: »[…] "Boost" ist in allen Belangen überzeugend […]«
Mit "Dirt" muss man Hot’n’Nasty zu den Blues Rock-Instanzen zählen.“ (Joachim P. Brookes)
Hooked-On-Music: „Mit "Dirt" haben Hot’n‘Nasty einen würdigen Nachfolger für ihr 2012 Werk "Boost" eingespielt. Ein facettenreiches und zünftiges Bluesrock-Album reinsten Wassers. Große Klasse. (Frank Ipach)
Kompliment an die Klangfabrik, solch eine Qualität nach Kleve geholt zu haben.