Fields End
Scheunenkonzert mit "Field's End"
Wenn am Ende eines Rock-Konzertes das Publikum vor lauter Begeisterung „Oh wie ist das schön“ singt, dann haben die Jungs auf der Bühne wohl alles richtig gemacht. „Fields End“, eine Truppe, die eher im Südkreis unterwegs ist, hatte zum Scheunenkonzert nach Bedburg-Hau geladen. Auf der Bühne aber zunächst „Phönix“ ein Sextett, das mit perfekten Icebreaker-Songs die etwa 100 Zuhörer in der großartig hergerichteten Scheune auf Temperatur brachten. In einem Lincoln Mark IV wurde dann der Hauptakt in die Scheune bis vor die Bühne gefahren. Neben einer Reihe gecoverter Songs (u.a. Here without you – 3 Doors down, Fields of Gold - Sting, Still – Jupiter Jones, Do kanns zaubere – BAP, School – Supertramp, Bed of Roses – Bon Jovi, With or without you – U2, Hymn – Barcley James Harvest) gab es auch selbstkomponiertes. Absoluter Ohrwurm des Abends war die „Fields End Hymn“, in der die Entstehung des Bandnamens in wunderschönem Harmoniegesang besungen wird. Standing Ovations und das eingangs schon erwähnte „Oh wie ist das schön“ waren der verdiente Lohn eines perfekten, kurzweiligen Abends mit Fields End